DER NIEDERGANG DER EVOLUTIONSTHEORIE und DIE WAHRHEIT DER SCHÖPFUNG

DER WIRKLICHE URSPRUNG DER ARTEN


Als Darwins Der Ursprung der Arten 1859 veröffentlicht wurde, glaubte man, er habe eine Theorie vorgestellt, die die außergewöhnliche Artenvielfalt des Lebens erklären könne. Er hatte beobachtet, dass es verschiedene Variationen innerhalb derselben Art gibt. Zum Beispiel sah er sich zahlreiche Tierschauen in England an und nahm die vielen verschiedenen Züchtungen von Kühen zur Kenntnis. Die Viehzüchter paarten ausgewählte Tiere miteinander und züchteten neue Rassen auf diese Weise. Von diesem Punkt ausgehend kam er zu der Logik, "dass Lebewesen auf natürliche Art Variationen ihrer selbst hervorbringen können", was für ihn bedeutete, vor sehr langer Zeit könnten alle Lebewesen einen gemeinsamen Vorfahren gehabt haben.
Darwins Annahme über den Ursprung der Arten konnte jedoch gerade diesen Ursprung in Wahrheit nicht überhaupt nicht erklären. Dank der Entwicklung der Wissenschaft der Genetik weiß man heute, dass ein Anstieg der Zahl der Variationen einer Art niemals zum Auftauchen einer anderen, neuen Art führen kann. Was Darwin für Evolution hielt, war tatsächlich Variation.
Die Bedeutung von Variationen
Variation ist der Begriff für einen genetischen Effekt, der Individuen oder Gruppen einer bestimmten Art sie voneinander unterscheidende Eigenschaften annehmen lässt. Zum Beispiel tragen alle Menschen auf der Erde im wesentlichen dieselben genetischen Informationen, und doch haben manche schräg gestellte Augen, manche haben rote Haare, manche haben lange Nasen, und andere sind von kleiner Statur, abhängig von der Größe des Variationspotentials dieser genetischen Information.
Variationen begründen keinen Beweis für Evolution, weil Variationen nichts anderes sind als das Ergebnis verschiedener Kombinationen bereits vorhandener genetischer Information, und sie fügen den genetischen Informationen keinerlei neue Charakteristika hinzu. Die Evolutionstheorie verlangt aber nach der Antwort auf genau diese wichtige Frage, wie neue Information eine neue Art hervorbringen kann.
Variationen finden immer innerhalb der von den genetischen Informationen gesetzten Grenzen statt. Dieser eingeschränkte Bereich wird in der Genwissenschaft "Gen-Pool" genannt. Alle vorhandenen Charakteristika im Gen-Pool einer Art können variationsabhängig in unterschiedlicher Weise zu Tage treten. Als Ergebnis von Variationen können zum Beispiel bei einer bestimmten Reptilienart längere Schwänze oder kürzere Beine auftreten, da die Informationen sowohl für langbeinige als auch für kurzbeinige Exemplare im Gen-Pool dieser Art vorhanden sind. Variationen werden jedoch niemals Reptilien in Vögel verwandeln, indem sie ihnen Flügel oder Federn hinzufügen, oder indem sie etwa ihre Verdauung verändern. Eine solche Veränderung würde ein Ansteigen der Menge an genetischer Information des Lebewesens erfordern, was mit Sicherheit nicht durch Variation geschehen kann.
Darwin war diese Tatsache nicht bekannt, als er seine Theorie formulierte. Er glaubte, die Variationsmöglichkeiten seien grenzenlos. 1844 schrieb er in einem Artikel: "Die meisten Autoren nehmen an, es existiere eine natürliche Beschränkung der Variationsmöglichkeiten, ich kann trotzdem nicht eine einzige Tatsache entdecken, auf die sich diese Annahme gründet."28 In Der Ursprung der Arten führte er verschiedene Beispiele als Beweis für seine Theorie an.
Nach Darwin waren zum Beispiel Viehzüchter, die verschiedene Variationen von Vieh paarten, um neue Variationen hervorzubringen, die mehr Milch geben sollten, dabei, diese Tiere in eine neue Art umzuwandeln. Darwins Idee der unbegrenzten Variation wird in folgendem Satz aus Der Ursprung der Arten am besten sichtbar:
Ich kann kein Problem darin erkennen, dass sich eine Bärenrasse durch natürliche Selektion in Gestalt und Verhalten mehr und mehr dem Wasser anpasst, mit immer größer werden Mäulern, bis eine Kreatur so riesig, wie der Wal dabei herauskommt.29
Der Grund, warum Darwin ein solches an den Haaren herbeigezogenes Beispiel anführte, war das primitive Wissenschaftsverständnis in jenen Tagen. Seitdem hat die Wissenschaft im 20. Jahrhundert durch Tierversuche das Prinzip der genetischen Stabilität (genetische Homöostase) herausgefunden. Dieses Prinzip besagt, dass es unüberwindbare Schranken zwischen den verschiedenen Arten gibt. Das heißt, dass Viehzüchter niemals durch Paarung die Variationen einer bestimmten Sorte Vieh in eine neue Art umwandeln können, wie Darwin es postuliert hatte.
Norman Macbeth, der den Darwinismus in seinem Buch Darwin Retried ("Darwin neu verhandelt") widerlegte, führt aus:
Der Kern des Problems ist die Frage, ob Lebewesen tatsächlich in unbegrenztem Maß variieren... Die Arten scheinen dauerhaft beständig zu sein. Wir alle haben von enttäuschten Züchtern gehört, die bis an einen bestimmten Punkt der Variation gelangt sind, um dann beobachten zu müssen, dass die Pflanzen oder Tiere wieder auf den Ausgangspunkt zurückfallen. Trotz zwei oder drei Jahrhunderten eifrigster Bemühungen, ist es nicht möglich gewesen, eine blaue Rose oder eine schwarze Tulpe hervorzubringen.30
Luther Burbank, der als der erfolgreichste Züchter aller Zeiten angesehen wird, drückte dies aus, als er sagte: "Es gibt Grenzen der Entwicklungsmöglichkeiten und diese Grenzen folgen Gesetzmäßigkeiten."31 In seinem Artikel mit dem Titel "Einige biologische Probleme der Theorie der natürlichen Selektion" zitiert Jerry Bergman den Biologen Edward Deevey, der erklärt, dass Variationen immer innerhalb genau festgelegter genetischer Grenzen erfolgen:
Deevey gelangt zu dem Schluss "Bemerkenswerte Dinge sind erreicht worden mit der Züchtung durch Kreuzung... doch Weizen ist immer noch Weizen... zum Beispiel. Wir können genauso wenig den Schweinen Flügel wachsen lassen, Wie Hennen zylindrische Eier legen können." Ein moderneres Beispiel ist der Anstieg der durchschnittlichen Größe von Männern während des vergangenen Jahrhunderts. Durch bessere Gesundheitsvorsorge (und vielleicht durch sexuelle Selektion, weil die meisten Frauen größere Männer als Partner bevorzugen) haben ausgewachsene Männer im vergangenen Jahrhundert eine Rekordgröße erreicht, doch die Zuwachsrate fällt rapide, was darauf hinweist, dass wir unser Limit erreicht haben.32
Kurz, Variationen bewirken nur Veränderungen innerhalb der Grenzen der genetischen Informationen einer Art, sie können ihr niemals neue genetische Daten hinzufügen. Aus diesem Grund kann Variation nicht als Beispiel für Evolution angesehen werden. Gleichgültig wie oft man verschiedene Hunde- oder Pferderassen kreuzt, das Endresultat werden immer noch Hunde oder Pferde sein, und keine neue Art wird hervortreten. Der dänische Wissenschaftler W. L. Johannsen fasst das Thema so zusammen:
Die Variationen, die Darwin und Wallace so hervorgehoben haben, können nicht durch Selektion über einen bestimmten Punkt hinaus getrieben werden, sie bergen nicht das "Geheimnis der unbegrenzten Veränderbarkeit".33
Geständnisse über die "Mikroevolution"
Wie wir gesehen haben, können Variationen nicht für den "Ursprung der Arten" gesorgt haben, wie Darwin glaubte. Aus diesem Grund waren die Biologen, die die Evolutionstheorie für richtig hielten, gezwungen, zwischen Variationen innerhalb der Arten und der Entstehung neuer Arten zu unterscheiden, und für diese beiden Phänomene zwei unterschiedliche Konzepte vorzuschlagen. Die Vielfalt innerhalb einer Art - Variation also - nannten sie "Mikroevolution", die Hypothese der Entwicklung neuer Arten wurde als "Makroevolution" bezeichnet.
Diese beiden Konzepte finden sich nun schon seit langer Zeit in den Biologiebüchern. Doch in Wahrheit findet hier eine Irreführung statt, weil die angeführten Beispiele für "Mikroevolution" mit der Evolutionstheorie nichts zu tun haben. Die Evolutionstheorie behauptet, dass Lebewesen sich entwickeln und neue genetische Informationen durch Mutation und natürliche Selektion erlangen. Doch wie wir gerade gesehen haben, können Variationen niemals neue genetische Informationen generieren und daher können sie auch keine "Evolution" bewirken. Variationen den Namen "Mikroevolution" zu geben, ist in Wahrheit nichts als ein aus ideologischen Gründen erfolgte Schachzug der Evolutionsanhänger unter den Biologen.

Finkenschnäbel, die Darwin auf den Galapagos Inseln sah, hielt er für einen Beweis seiner Theorie, doch tatsächlich sind sie ein Beispiel für genetische Variation und nicht etwa für Makroevolution.
Der Eindruck, den solche Biologen hervorrufen, wenn sie den Ausdruck "Mikroevolution" benutzen, ist die falsche Logik, dass Variationen neue Lebensformen hervorbringen können, und viele Menschen, die über das Thema nicht bereits gut informiert sind, kommen auf die Idee, dass "bei häufigem Auftreten, Mikroevolution zu Makroevolution werden kann". Beispiele solchen Denkens sind oft zu beobachten. Einige Amateurevolutionisten führen Beispiele an wie das folgende: Dass die Durchschnittsgröße des Menschen in nur einem Jahrhundert um 2 Zentimeter angewachsen ist, bedeutet, dass über Millionen Jahre hinweg jede Art Evolution möglich ist. Doch wie oben gezeigt wurde, geschehen alle Variationen, wie die Änderung der Durchschnittsgröße innerhalb spezifischer genetischer Grenzen, und dies sind nur Trends, die mit Evolution nichts zu tun haben.
Tatsächlich akzeptieren heutzutage selbst evolutionistische Experten, dass die Variationen, die sie Mikroevolution nennen, nicht zu neuen Lebensformen führen können, nicht zur Makroevolution also. In einem 1996 erschienenen Artikel des führenden Journals Developmental Biology (Entwicklungsbiologie) erklärten die Biologen, S.F. Gilbert, J.M. Opitz und R.A. Raff das Thema so:
Die moderne Synthese ist eine bemerkenswerte Errungenschaft. Doch in den 70 Jahren des vergangenen Jahrhunderts begannen viele Biologen zu fragen, ob sie als Methode für die Erklärung der Evolution herangezogen werden kann. Genetik mag adäquat sein um Mikroevolution zu erklären, doch mikroevolutionäre Veränderungen der Genreihenfolge erwiesen sich nicht als fähig, ein Reptil in ein Säugetier zu verwandeln oder aus einem Fisch eine Amphibie zu machen. Die Mikroevolution sorgt für Anpassungen, die lediglich für das Überleben des Stärkeren sorgen, nicht aber für das auf die Welt kommen des Stärkeren. Wie Goodwin (1995) ausführt. "Der Ursprung der Arten - Darwins Hauptproblem - bleibt ungeklärt".34
Die Tatsache, dass Mikroevolution nicht zu Makroevolution führen kann, dass also Variationen den Ursprung der Arten nicht erklären können, ist auch von anderen Biologen akzeptiert worden. Der bekannte Autor und Wissenschaftsexperte Roger Lewin beschreibt das Ergebnis eines im November 1980 im Chicagoer Museum für Naturgeschichte abgehaltenen viertägigen Symposiums, an dem 150 Vertreter der Evolutionstheorie teilgenommen hatten:
Die zentrale Frage auf der Chicagoer Konferenz war, ob die Mechanismen, die der Mikroevolution zugrunde liegen, extrapoliert werden könnten, um das Phänomen der Makroevolution zu erklären... Die Antwort kann gegeben werden als ein klares "Nein".35
Wir können die Situation so zusammenfassen: Variationen, die der Darwinismus für mehr als 100 Jahre als Beweis für die Evolution angesehen hat, haben mit dem "Ursprung der Arten" in Wahrheit nichts zu tun. Kühe können Millionen Jahre lang gekreuzt werden, und es werden wohl verschiedene Rassen von Kühen entstehen. Doch Kühe können sich niemals in eine andere Art verwandeln, in Giraffen oder Elefanten zum Beispiel. Genauso sind die verschiedenen Finken, die Darwin auf den Galapagos-Inseln sah, ein anderes Beispiel für Variation, aber kein Beweis für Evolution. Jüngste Beobachtungen haben gezeigt, dass die Variationsfähigkeit der Finken nicht unbegrenzt ist, wie Darwins Theorie voraussetzte. Außerdem paarten sich die meisten verschiedenen Finken miteinander, von denen Darwin dachte, dass sie 14 unterschiedliche Arten repräsentierten, was bedeutet, dass es Variationen waren, die derselben Art angehörten. Wissenschaftliche Beobachtungen zeigen, dass die Finkenschnäbel, die in nahezu allen evolutionistischen Quellen mystifiziert worden sind, tatsächlich Beispiele für Variationen sind. Peter und Rosemarie Grant, die Jahre mit der Beobachtung der Vielfalt der Finken auf den Galapagos-Inseln verbrachten, waren gezwungen, zu dem Schluss zu kommen, dass "die Größe der Population unter dem Einfluss der natürlichen Selektion schwankt", eine Tatsache, die darauf hinweist, dass keine Evolution, die zum Auftauchen neuer Eigenschaften führt, jemals dort stattfindet.36
Aus diesen Gründen sind Evolutionisten noch immer unfähig, Darwins Problem des Ursprungs der Arten zu lösen.
Der Ursprung der Arten und der Fossilienbestand
Die evolutionistische Behauptung ist, dass alle Arten auf der Erde durch kleine Veränderungen aus einem gemeinsamen Vorfahren entstanden sind; die Theorie betrachtet das Leben als ein kontinuierliches Phänomen ohne vorherbestimmte oder festgelegte Kategorien. Die Beobachtung der Natur zeigt jedoch kein solches kontinuierliches Bild. Was aus der Welt des Lebens hervortritt, ist klar getrennt in gesonderte Kategorien. Robert Carroll, eine Autorität unter den Evolutionisten, gesteht diese Tatsache ein in seinem Buch Patterns and Processes of Vertebrate Evolution (Formen und Prozesse der Evolution von Wirbeltieren):


Der wichtigste Zweig der Wissenschaft, der Licht auf den Ursprung des Lebens werfen kann, ist die Paläontologie, die sich mit dem Studium von Fossilien befasst. Fossilienablagerungen, die in den vergangenen 200 Jahren intensiv untersucht wurden, ergeben ein Bild, das Darwins Theorie völlig widerspricht. Die Arten entwickelten sich nicht durch kleine, kumulative Veränderungen, sondern sie erschienen sehr plötzlich und vollständig entwickelt auf der Erde.
Auch wenn eine fast unbegreifliche Zahl verschiedener Arten heute die Erde bewohnt, so bilden diese doch keine kontinuierliche Vielfalt kaum unterscheidbarer Zwischenformen. Stattdessen gehören nahezu alle Arten einer relativ kleinen Gruppe klar unterscheidbarer Hauptkategorien an, von denen nur sehr wenige zwischenformähnliche Strukturen oder Lebensweisen zeigen.37 Deswegen nehmen Evolutionisten an, dass "Übergangs-Lebensformen", die Verbindungen zwischen den lebenden Organismen herstellen, in der Vergangenheit gelebt haben. Darum wird die Paläontologie, die Wissenschaft der Fossilien, als die Fundamentalwissenschaft angesehen, die Licht auf diesen Gegenstand werfen könnte. Evolution ist angeblich ein Prozess, der in der Vergangenheit stattgefunden hat, und die einzige wissenschaftliche Quelle, die uns mit Informationen über die Geschichte des Lebens versorgen kann, sind Entdeckungen von Fossilien. Der bekannte französische Paläontologe Pierre-Paul Grassé sagt dazu folgendes:
Naturforscher müssen sich daran erinnern, dass der Prozess der Evolution nur durch fossile Formen enthüllt wird... nur die Paläontologie kann ihnen den Beweis liefern für die Evolution und ihre Richtung oder Mechanismen entdecken.38
Damit der Bestand an Fossilienfunden Licht in diese Thematik bringen kann, werden wir die Hypothesen der Evolutionstheorie mit Fossilienfunden vergleichen müssen.
Nach der Evolutionstheorie hatte jede Art einen Vorfahren. Eine Art, die früher existierte, wurde im Lauf der Zeit zu einer anderen Art, so seien alle Arten entstanden. Nach der Theorie geschieht dieser Transformationsprozess schrittweise in Millionen von Jahren.
Wenn das der Fall wäre, dann müssten zahllose Übergangsformen in diesem immens langen Zeitraum gelebt haben, als diese Transformationen angeblich auftraten. Zum Beispiel müssten in der Vergangenheit einige "halb-Fisch-halb-Reptil"-Kreaturen gelebt haben, die sich einige Eigenschaften von Reptilien angeeignet haben müssten, zusätzlich zu denen der Fische. Oder es müssten "Reptil-Vogel-Kreaturen" existiert haben, die zusätzlich zu ihren Eigenschaften als Reptilien einige Eigenschaften von Vögeln erwarben. Evolutionisten nennen diese imaginären Kreaturen, die in der Vergangenheit gelebt haben sollen, "Übergangsformen".
Wenn solche Tiere wirklich existiert hätten, dann wären es Millionen, sogar Milliarden gewesen. Wichtiger noch, die Überreste dieser Tiere müssten im Fossilienbestand vorhanden sein. Die Zahl dieser Übergangsformen müsste größer gewesen sein, als die der heutigen Tierarten und ihre Überreste müssten auf der ganzen Welt zu finden sein. In Der Ursprung der Arten akzeptierte Darwin diese Tatsache und erklärte:
Wenn meine Theorie wahr sein sollte, dann müssen sicherlich zahllose Übergangsformen existiert haben, die all die Arten derselben Gruppe miteinander verbinden... Konsequenterweise könnte ein Beweis ihrer früheren Existenz nur unter den Fossilien gefunden werden.39
Sogar Darwin selbst war sich des Fehlens solcher Übergangsformen bewusst. Er hoffte, sie würden zukünftig gefunden werden. Trotz seines Optimismus' erkannte er, dass diese fehlenden Übergangsformen der größte Stolperstein für seine Theorie waren. Er schrieb daher im Kapitel "Probleme der Theorie" in Der Ursprung der Arten folgendes:
Wenn Arten aus anderen Arten durch unmerkbar kleine Abstufungen entstanden sind, warum sehen wir nicht überall unzählige Übergangsformen? Warum bietet nicht die ganze Natur ein Gewirr von Formen dar, statt dass die Arten, wie sie sich uns zeigen, wohl begrenzt sind?... Da nun aber doch dieser Theorie zufolge zahllose Übergangsformen existiert haben müssen, warum finden wir sie nicht in unendlicher Menge in den Schichten der Erdrinde eingebettet?... Aber warum finden wir in den Zwischenbereichen, wo doch die äußeren Lebensbedingungen einen Übergang von denen des einen in die des andern Bezirkes bilden, nicht jetzt noch nahe verwandte Übergangsvarietäten? Diese Schwierigkeit hat mir lange Zeit viel Kopfzerbrechen verursacht...40
Die einzige Erklärung, die Darwin gegen diesen Einwand vorbringen konnte, war das Argument, dass der bisher entdeckte Fossilienbestand nicht ausreiche. Er bemerkte dazu weiter, wenn der Fossilienbestand detailliert untersucht würde, werde man die "Missing Links" finden.
Ratlosigkeit in der Frage der Übergangsformen
An Darwins Prophetie glaubend, haben evolutionistische Paläontologen seit Mitte des 19. Jahrhunderts auf der ganzen Welt Fossilien ausgegraben und nach fehlenden Übergangsformen gesucht. Trotz allergrößter Anstrengungen wurden jedoch noch keine Übergangsformen entdeckt. Alle ausgegrabenen Fossilien haben gezeigt, dass im Gegensatz zu den Annahmen der Evolutionisten das Leben auf der Erde sehr plötzlich und vollständig entwickelt erschienen ist.
Robert Carroll, ein Experte für die Paläontologie der Wirbeltiere und überzeugter Evolutionist, muss zugeben, dass die darwinistische Hoffnung sich durch Fossilienfunde nicht bestätigt hat:
Trotz der mehr als hundert Jahre intensiven Sammelns seit der Zeit von Darwins Tod zeigt der Fossilienbestand nicht das Bild unzähliger Übergangsformen, die dieser erwartet hatte.41

Der Fossilienbestand zeigt keine graduelle Entwicklung, wie Darwin sie vorausgesagt hatte. Die verschiedenen Arten tauchen alle auf einmal auf, jede mit ihren besonderen, einzigartigen biologischen Strukturen.
Ein anderer evolutionistischer Paläontologe, K.S. Thomson, sagt uns, dass Gruppen neuer Organismen sehr plötzlich im Fossilienbestand auftauchen:
Wenn eine Hauptgruppe neuer Organismen aufkommt, und das erste Mal im Fossilienbestand erscheint, sieht es so aus, als ob sie mit einer Reihe neuer Eigenschaften kommt, die nicht in verwandten vermeintlichen Vorfahren vorhanden sind. Diese radikalen Veränderungen in Morphologie und Funktion scheinen sehr schnell stattzufinden...42
Der Biologe Francis Hitching schreibt in seinem Buch The Neck of the Giraffe: Where Darwin Went Wrong (Der Hals der Giraffe: Wo Darwin falsch lag):
Wenn wir Fossilien fänden und Darwins Theorie richtig war, könnten wir voraussagen, was das Gestein enthalten sollte: stufenweise veränderte Fossilien, die von einer bestimmten Art zu einer neuen Art auf einer höheren Komplexitätsstufe führen. Die kleinen Verbesserungen bei den Folgegenerationen sollten genauso konserviert sein, wie die Arten selbst. Doch das ist kaum jemals der Fall. Tatsächlich trifft das Gegenteil zu, wie Darwin selbst beklagte: "Zahllose Übergangsformen müssen existiert haben, warum finden wir sie nicht in zahlloser Menge in den Schichten der Erdrinde eingebettet?" Trotzdem meinte Darwin, dass die "extreme Unzulänglichkeit" des Fossilienbestandes nur eine Frage des Ausgrabens von mehr Fossilien sein würde. Doch als mehr und mehr Fossilien ausgegraben wurden, fand man, dass sie nahezu allesamt sehr nah mit heute lebenden Tieren verwandt sind.43
Der Fossilienbestand zeigt, dass Arten mit völlig verschiedenen Strukturen plötzlich auftauchen und dass sie über lange geologische Zeiträume unverändert bleiben. Stephen Jay Gould, Paläontologe an der Harvard Universität, gab diese Tatsache das erste Mal in den späten 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts zu:
Die Geschichte der meisten Fossilienarten weist zwei Merkmale auf, die der graduellen Entwicklung ganz besonders widersprechen: 1) Unveränderlichkeit - die meisten Arten zeigen keine Veränderung in eine bestimmte Richtung während ihrer Existenz auf der Erde. Sie tauchen im Fossilienbestand auf, und sie sehen bei ihrem späteren Verschwinden noch genau so aus, morphologische Veränderungen sind gewöhnlich begrenzt und richtungslos; 2) Plötzliches Erscheinen - Nirgendwo kommt eine Art auf, indem sie sich stetig schrittweise aus ihren Vorfahren entwickelt, sie erscheint sehr plötzlich und völlig entwickelt.44
Weitere Forschungen untermauerten lediglich die Unveränderlichkeit und das plötzliche Erscheinen der Arten. Stephen Jay Gould und Niles Eldredge schreiben 1993, "das die meisten Arten sich in ihrer geologischen Geschichte entweder überhaupt nicht nennenswert verändern, oder aber leichte morphologische Fluktuationen ohne erkennbare Richtung aufweisen."45 Robert Carroll muss 1997 zugeben: "Die meisten Hauptgruppen scheinen in geologisch sehr kurzen Zeiträumen zu entstehen und sich auszubreiten, aber für viel längere Perioden ohne wesentliche morphologische Veränderungen auf der Erde zu verbleiben."46
An diesem Punkt ist es notwendig, klarzustellen, was mit dem Begriff "Übergangsform" gemeint ist. Die Übergangsformen, die von der Evolutionstheorie vorausgesagt werden, sind Lebewesen, die zwischen zwei biologische Arten fallen, aber nur mangelhafte oder halb ausgebildete Organe besitzen. Manchmal wird der Begriff der Zwischenform missverstanden, und Lebewesen, die nicht die Eigenschaften von Übergangsformen besitzen, werden gleichwohl als solche angesehen. Wenn zum Beispiel eine Gruppe von Lebewesen Eigenschaften besitzt, die zusammengehören, so ist das kein Merkmal für eine Zwischenform. Das Schnabeltier (Platypus), ein Säugetier das in Australien lebt, pflanzt sich genau wie Reptilien fort, indem es Eier legt. Weiterhin hat es einen Schnabel, ähnlich dem der Ente. Wissenschaftler bezeichnen Lebewesen wie das Schnabeltier als Mosaik-Kreaturen. Dass Mosaik-Kreaturen nicht zu den Zwischenformen zählen, wird auch von führenden Paläontologen wie Stephen Jay Gould und Niles Eldredge akzeptiert.47
Die Adäquanz des Fossilienbestandes
Vor mehr als 140 Jahren brachte Darwin das folgende Argument vor: "Im Moment haben wir noch keine Übergangsformen, doch weitere Forschung wird sie entdecken." Ist dieses Argument heute noch gültig? Anders gefragt: Wenn wir die Schlussfolgerungen betrachten, die aus dem gesamten Fossilienbestand gezogen wurden, sollten wir dann akzeptieren, dass es niemals Übergangsformen gegeben hat, oder sollten wir die Ergebnisse weiterer Forschungen abwarten?
Die Fülle des existierenden Fossilienbestandes wird diese Frage sicherlich beantworten. Wenn wir auf die Entdeckungen der Paläontologie schauen, finden wir einen großen Reichtum an Fossilien. Milliarden Fossilien wurden entdeckt, überall auf der Welt.48 Auf diesen Fossilien basierend wurden 250000 gesonderte Arten identifiziert, und diese haben eine verblüffende Ähnlichkeit mit den 1,5 Millionen heute auf der Erde lebenden Arten.49 (Von diesen 1,5 Millionen Arten sind 1 Million Insekten.) Trotz der Fülle von Fossilien ist nicht eine einzige Übergangsform entdeckt worden, und es ist eher unwahrscheinlich, dass Übergangsformen durch neue Ausgrabungen gefunden werden.
Ein Professor für Paläontologie an der Universität Glasgow, T. Neville George gab diese Tatsache vor Jahren zu:
Man kann sich nicht mehr länger mit dem ärmlichen Fossilienbestand entschuldigen. In gewisser Weise ist er fast nicht mehr zu überblicken und Neuentdeckungen finden schneller statt, als sie katalogisiert werden können... Trotzdem besteht der Fossilienbestand auch weiterhin vorwiegend aus Lücken.50
Auch Niles Eldridge, berühmter Paläontologe und Kurator des Amerikanischen Museums für Naturgeschichte, erklärt die Ungültigkeit von Darwins Behauptung, die Unzulänglichkeit des Fossilienbestandes sei der Grund, warum noch keine Übergangsformen gefunden werden konnten:
Der Bestand steigt sprunghaft an, und alle Beweisstücke zeigen, dass der vorhandene Bestand die Wirklichkeit repräsentiert: Die Lücken die wir sehen, spiegeln die realen Ereignisse in der Geschichte des Lebens und sind nicht etwa Beleg für einen unzulänglichen Fossilienbestand.51
Ein anderer Amerikanischer Wissenschaftler, Robert Wesson, legt in seinem Buch Beyond Natural Selection (Jenseits der Natürlichen Auslese) 1991 dar, dass "die Lücken im Fossilienbestand real sind und eine Bedeutung haben". Er führt dies folgendermaßen näher aus:
Die Lücken im Bestand stellen jedoch die Wirklichkeit dar. Die Abwesenheit eines Hinweises auf irgendeine wichtige Verzweigung ist ganz phänomenal. Die Arten verharren gewöhnlich ohne Veränderung für lange Zeiträume, Arten entwickeln sich nur selten zu einer neuen Art oder Gattung und Gattungen niemals, aber die Ersetzung der einen durch eine andere und Veränderung treten mehr oder weniger abrupt auf.52
KEINE VERÄNDERUNG BEIM FOSSILIENBESTAND
Wenn Evolution tatsächlich stattgefunden hätte, hätten die Lebewesen sich durch schrittweise, allmähliche Veränderungen entwickeln müssen, und dieser Prozess hätte andauern müssen, doch der Fossilienbestand zeigt das genaue Gegenteil. Verschiedene Gruppen von Lebewesen tauchen auf, ohne dass ihnen ähnliche Vorfahren vorausgegangen wären, und sie existieren über Millionen Jahre, in denen sie sich nicht im geringsten verändern.
Fossil einer Hufeisenkrabbe aus dem ordovizischen Zeitalter. Das 450-Millionen Jahre alte Fossil unterscheidet sich nicht von den heute lebenden Exemplaren.
Austern-Fossilien aus dem ordovizischen Zeitalter, es gibt keinen Unterschied zu "modernen" Austern.
Ammoniten tauchten vor über 350 Millionen Jahren auf und starben vor 65 Millionen Jahren aus. Die Struktur, die an dem oben abgebildeten Fossil zu sehen ist, änderte sich in den dazwischen liegenden 300 Millionen Jahren nie.
Ein 100-150 Millionen Jahre altes Fossil eines Seesterns
1.9 Millionen Jahre altes Fossil einer Bakterie aus dem westlichen Ontario in Kanada. Es hat dieselbe Struktur wie heutige Bakterien.
Das älteste bekannte Fossil eines Skorpions, gefunden in East Kirkton in Schottland. Diese Art, Pulmonoscorpius kirktoniensis, ist 320 Millionen Jahre alt und sieht nicht anders aus als heutige Skorpione.
Diese Situation entwertet das obige Argument, das der Darwinismus 140 Jahre lang aufrechterhielt. Der Fossilienbestand ist reich genug, uns die Ursprünge des Lebens verstehen zu lassen, und er zeigt deutlich das verschiedene Arten plötzlich ins Dasein kamen, in all ihren gesonderten Formen.
Ein an der baltischen Küste gefundenes, in Bernstein eingeschlossenes Insektenfossil, älter als 170 Millionen Jahre. Es unterscheidet sich nicht von seinen "modernen" Gegenstücken.
35 Million Jahre alte Fliegen. Sie haben dieselbe Körperstruktur wie heutige Fliegen.
Ein 170 Millionen Jahre altes Krabbenfossil aus dem Jura-Zeitalter. Es weist keinen Unterschied zu lebenden Krabben auf.
Die Wahrheit, die der Fossilienbestand verrät

Ein 140 Millionen Jahre altes Libellen-Fossil, gefunden in Bayern. Es ist identisch mit heute lebenden Libellen.
Doch woher rührt diese "Partnerschaft der Evolution und Paläontologie" eigentlich, die seit vielen Dekaden im Unterbewusstsein der Gesellschaft Fuß gefasst hat? Warum haben die meisten Menschen, immer wenn der Fossilienbestand erwähnt wird, den Eindruck, es gebe zwischen ihm und Darwins Theorie eine die Theorie bestätigende, positive Verbindung? Die Antwort auf diese Fragen liefert ein Artikel des führenden Wissenschaftsjournals Science:
Eine große Zahl gut ausgebildeter Wissenschaftler außerhalb der evolutionistischen Biologie und Paläontologie haben leider die Vorstellung übernommen, der Fossilienbestand unterstütze die darwinistische Auffassung weit mehr als dies in Wahrheit der Fall ist. Wahrscheinlich liegt dies an der unvermeidlichen Vereinfachung von Sekundärquellen, populärwissenschaftlichen Artikeln etc. Auch ist wohl einiges an Wunschdenken dabei. In den Jahren nach Darwin hofften seine Anhänger, vorhersagbare Entwicklungen finden zu können. Diese konnten generell nicht gefunden werden, doch der Optimismus war lange nicht unterzukriegen, und einige der Phantastereien haben sich in die Lehrbücher eingeschlichen.53
N. Eldredge and I. Tattersall geben ebenfalls einen wichtigen Kommentar hierzu ab:
Dass bestimmte Fossilienarten über den gesamten Zeitraum ihres Auftauchens im Fossilienbestand erkennbar gleich bleiben, war Paläontologen schon bekannt, lange bevor Darwin seinen Ursprung der Arten publizierte. Darwin selbst... prophezeite, dass künftige Generationen von Paläontologen diese Lücken durch beständige Forschung füllen würden... Einhundertzwanzig Jahre paläontologischer Forschung später ist nun vollständig klar geworden, dass der Fossilienbestand diesen Teil von Darwins Vorhersagen nicht bestätigt. Das Problem besteht auch nicht in einem zu geringen Bestand an Fossilien. Der Fossilienbestand zeigt ganz einfach, dass diese Voraussage falsch ist.


In Bernstein eingeschlossene, 25 Millionen Jahre alte Termitenfossilien. Sie sind identisch mit heute lebenden Termiten.
Die Beobachtung, dass die Arten über lange Zeiträume ihre Form bewahren und "undynamische" Existenzen sind, hat alle Qualitäten des Märchens von "Des Kaisers neue Kleider": Jeder wusste es, zog aber vor, es zu ignorieren. Paläontologen, mit einem "widerspenstigen" Fossilienbestand konfrontiert, der sich hartnäckig weigert, Darwins vorhergesagtem Muster zu folgen, sahen einfach in die andere Richtung.54
In ähnlicher Weise beschreibt der amerikanische Paläontologe Steven M. Stanley, wie das darwinistische Dogma, dass die Welt der Wissenschaft dominiert, die Realität ignoriert, die durch den Fossilienbestand gezeigt wird:
Der bekannte Fossilienbestand ist nicht und war niemals in Übereinstimmung mit dem Konzept der graduellen Entwicklung. Bemerkenswert ist dabei, dass durch eine Vielfalt historischer Umstände sogar die Geschichte der Opposition dagegen verdreht wurde... Die Mehrheit der Paläontologen war der Auffassung, dass ihre Beweise Darwins Argumentation der winzigen, langsamen und kumulativen Veränderungen, die zur Transformation der Arten führen sollten, widerlegten. ...ihre Geschichte ist unterdrückt worden.55
Lassen Sie uns nun die Einzelheiten des Fossilienbestandes, die solange verschwiegen worden sind, ein wenig detaillierter untersuchen. Dazu müssen wir die Naturgeschichte Schritt für Schritt von den frühesten Stadien bis zur Gegenwart betrachten.
DIE MENSCHEN KÖNNEN NUR MIT DER LIEBE ZU ALLAH BEHAGLICHKEIT FINDEN
KONFERENZEN MIT DEM THEMA ''DER NIEDERGANG DER EVOLUTIONSTHEORIE UND DIE WAHRHEIT DER SCHÖPFUNG'' IN BERLIN - DEUTSCHLAND, AM 17-18 APRIL, 2010 KONFERENZ MIT DEM THEMA ''DER NIEDERGANG DER EVOLUTIONSTHEORIE UND DIE WAHRHEIT DER SCHÖPFUNG'' – 28 MAI. 2010, DARMSTADT

Konferenz mit den Themen ''Die Wunder des Quran'' und ''Prophet Jesus (as) und der Mahdi (as)'' - 24.11.2010 - Ansbach Ansbach -''- 24/11/2010) Mucize Quran''and''Prophet İsa (as) ve Mehdi (as Konferansı ile theme''The

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